Griechische Mondgöttin Selene
Selene wird meist mit Mondsichel über der Stirn und Tuch über dem Hinterhaupt dargestellt. Oft hat sie auch eine Fackel in der Hand.
Plinii, Historia mundi, libri 37, cap 9 et 10, ca 50 n. Chr.:
Selenitis ex candido translucet melleo fulgore, imaginem Lunae continens,redditque eam in dies singulos crescentis minuentisque numeris: nascitur in Arabia
Übersetzung:
Der Stein der Selene ist weißlich durchschimmernd mit einem honigartigen Glanz, er enthält das Bild des Mondes, er spiegelt diesen Tag für Tag wider in seiner Zunahme und Abnahme: Er stammt aus Arabien.
Plinius der Ältere schreibt im 37 Buch der Historia mundi über Mineralien und Edelsteine. Wenn er dort von selenites schreibt, so nimmt er Bezug auf die damals lebendige Götterwelt: ein Stein, der nach Selene benannt ist.
Unser Stein der Selene enthält ebenfalls das Bild des Mondes und er spiegelt den Mond Tag für Tag wider, in seiner Zunahme und Abnahme. Deshalb haben wir Selene als Namenspatronin für diesen Stein gewählt.